Entwicklungsszenarien für den koordinierten Betrieb von Talsperren im östlichen Nileinzugsgebiet

Der Workshop für den Rückblick auf den Auftaktbericht zur Studie „Entwicklungsszenarien für den koordinierten Betrieb von Talsperren im östlichen Nileinzugsgebiet“ fand am 16. und 17. Januar 2018 in Debrezeit/Bishoftu, Äthiopien statt. Der Workshop wurde vom Eastern Nile Technical Regional Office (ENTRO), einem der drei Zentren der Nile Basin Initiative (NBI), in Zusammenarbeit mit dem NBI Secretariat (Nile-SEC) organisiert.

Unter den Teilnehmers des Workshops waren die nationalen Leiter des Eastern Nile Subsidiary Action Program Team (ENSAPT) sowie Vertreter und Experten aus Äthiopien, Sudan, Südsudan und Uganda.

Dr. Hubert Lohr und Felix Froehlich von SYDRO stellten Methoden, Konzepte, Beispiele und Optimierungstechniken für den koordinierten Betrieb von in Kaskaden angeordneten Talsperren im östlichen Nileinzugsgebiet vor und umrissen die für die Durchführung der Studie erforderlichen nächsten Schritte.

Im Rahmen des Workshops ergaben sich viele konstruktive Diskussionen und Ideen, so dass er als erfolgreicher Meilenstein der Studie bewertet wurde.

1 thought on “Entwicklungsszenarien für den koordinierten Betrieb von Talsperren im östlichen Nileinzugsgebiet

  1. […] Betrieb von Talsperren im östlichen Nileinzugsgebiet“ (siehe auch früherer Beitrag) war ursprünglich nur auf das östliche Nileinzugsgebiet bezogen. Im Laufe des Projekts wurde das […]

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